Entzündliche Gelenkerkrankung verschiedenster Ursache. Man unterscheidet grob zwischen einer bakteriellen, eitrigen Arthritis und den nicht-infektiösen Arthritiden (z. B. rheuma
Arthrose ist eine degenerative, d. h. verschleißbedingte Erkrankung von Gelenken. Grundsätzlich können alle Gelenke betroffen sein, am häufigsten ist jedoch die Arthrose der großen, tragenden Gelenke.
Eine schnelle und „unnatürliche“ Bewegung, vor allem auf der Basis einer Vorschädigung, kann zu einem Riss eines oder mehrerer Bänder führen.
Ein Bänderriss des Oberen Sprunggelenkes (OSG) tritt häufig nach einer Distorsion (Verdrehen, Umknicken des Gelenkes) auf.
Die Bandscheibe lat. discus intervertrebralis = Zwischenwirbelscheibe) ist eine faserknorpelige, flexible Verbindung zwischen Wirbelkörpern und dient als Druckpolster zur Federung bei Bewegungen.
Brustkrebs ist in den Industrieländern die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Die Sterblichkeitsraten sinken schon seit mehreren Jahren, was u. a. möglicherweise am vermehrten Früherkennungsangebot liegt.
Krankhafte Veränderungen des Gelenkknorpels aufgrund verschiedenster Ursachen, z. B. als Folge von Degeneration, Unfall, Infektion.
Aufgrund der statischen Dauerbeanspruchung der Wirbelsäule im täglichen Leben leiden die Bandscheiben häufig unter Verschleißerscheinungen, der sog. Chondrose.
Angeborene oder erworbene Ausstülpung umschriebener Wandteile eines Hohlorgans, sie treten überwiegend im Verdauungstrakt und hier im Dickdarm auf.
Angeborene oder erworbene Ausstülpung umschriebener Wandteile eines Hohlorgans, sie treten überwiegend im Verdauungstrakt und hier im Dickdarm auf.
Chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems mit herdförmiger Entzündung („Entmarkung“) und Zerstörung der Markscheiden, sozusagen der Ummantelung der Nerven.
Ein Ganglion, umgangssprachlich Überbein ist eine Geschwulstbildung, die von einer Kapsel bzw. Sehnenscheide ausgeht, z. B. in Folge einer Überbeanspruchung, Reizzuständen oder auch spontan.
Aneurysmen sind sackartige Erweiterungen der hirnversorgenden, also arteriellen Blutgefäße.
Sammelbegriff für Gewebswucherungen im zentralen Nervensystem, also sowohl gutartige als auch bösartige Neubildungen aus Zellen des Hirngewebes (= primärer Hirntumor) oder Absiedlungen von Tumoren, deren ursprünglicher Herd außerhalb des Gehirns entstanden ist.
Einengung des „Gleitkanals“ unterhalb des Schultereckgelenkes (Acromioclavicular- oder AC-Gelenk), in dem sich die Sehnen und Schleimbeutel des Schultergelenkes befinden.
Brustkrebs ist in den Industrieländern die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Die Sterblichkeitsraten sinken schon seit mehreren Jahren, was u. a. möglicherweise am vermehrten Früherkennungsangebot liegt.
Das Meningeom ist ein langsam wachsender, gutartiger Hirntumor, der von den Hirnhäuten, die zwischen Schädelknochen und Gehirn liegen (Meningen), ausgeht.
Im Kniegelenk sind zwei halbmondförmige elastische Faserknorpel zwischen den Gelenkflächen eingelagert, der Außen- und der Innenmeniskus. Sie haben Bedeutung für die Druckverteilung und Kraftübertragung im Gelenk und fungieren als eine Art „Stoßdämpfer“.
Absiedlung von lebensfähigen Tumorzellen, die sich aus einem Primärtumor lösen und über die Blut- oder Lymphbahnen in intaktes, entferntes Gewebe verschleppt werden.
Chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems mit herdförmiger Entzündung („Entmarkung“) und Zerstörung der Markscheiden, sozusagen der Ummantelung der Nerven.
Ein Muskelfaserriss tritt meistens in überanspruchten oder vorgeschädigten Muskelpartien auf, z. B. als Sportverletzung oder aufgrund rheumatischer Grunderkrankungen.
Als Myelopathie bezeichnet man die Schädigung des Rückenmarks, z. B. durch raumfordernde Wirkung auf das Rückenmark durch Bandscheibenvorfälle, Tumoren, Wirbelkörperverletzung (z. B. Halswirbelfraktur) oder eine Einengung des Spinalkanals.
Eine Nasenscheidewandverkrümmung ist eine Verbiegung der Nasenscheidewand nach links oder rechts, dadurch ist meist ein Nasenloch für die Luft schlechter durchgängig.
Eine Nasenscheidewandverkrümmung ist eine Verbiegung der Nasenscheidewand nach links oder rechts, dadurch ist meist ein Nasenloch für die Luft schlechter durchgängig.
Eine Osteochondrose bezeichnet abnutzungsbedingte Veränderungen des Gelenkknorpels unter Beteiligung des darunterliegenden Knochens.
Osteoporose, auch Knochenschwund genannt, bezeichnet die Abnahme der Knochenmasse bzw. den raschen Abbau von Knochensubstanz.
Es handelt sich um eine plötzlich auftretende Durchblutungsstörung im Gehirn. Die Folge ist, dass die Nervenzellen im vermindert durchbluteten Hirnareal zu wenig Sauerstoff und Nährstoffe erhalten und absterben.
Man unterscheidet eine anlagebedingte (habituelle) Luxation ohne ein vorausgegangenes verursachendes Trauma von einer unfallbedingten (traumatischen) Luxation.
Eine Ruptur tritt meistens in überanspruchten oder vorgeschädigten Sehnen auf, z. B. als Sportverletzung oder aufgrund rheumatischer Grunderkrankungen.
Symptome einer Sinusitis können Fieber, Abgeschlagenheit, sichtbare Nasennebenhöhlenschwellungen, Kopf- und Gesichtsschmerzen, welche sich verschlimmern, sobald man sich nach vorne bückt) sowie eine eher eitrige Nasensekretion sein.
Die Fettleber ist die häufigste Lebererkrankung, sie ist definiert durch die Ablagerung von Fetttropfen in mindestens der Hälfte aller Leberzellen.
Eine Tendinitis stellt eine Entzündung der Sehne dar, oft in Folge anderer Grunderkrankungen wie z. B. Rheuma.
Eine Tendinitis stellt eine Entzündung der Sehne dar, oft in Folge anderer Grunderkrankungen wie z. B. Rheuma.